Performing arts

ROSA – Ein Leben

Recipient of the funding:
Förderverein für deutsch-jüdische Theatervorstellungen e.V.

Cooperation partner:
Friedrich-Ebert-Stiftung

Internet:
Deutsch-Jüdisches Theater

Termine

Deutsch-Jüdisches Theater im Coupé Theater
Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin
Th. 15.09.2022, 19.00 Uhr
Fr. 16.09.2022, 19.00 Uhr
Sa. 17.09.2022, 19.00 Uhr
Su. 18.09.2022, 17.00 Uhr
Sa. 01.10.2022, 19.00 Uhr
Su. 02.10.2022, 19.00 Uhr
Sa. 12.11.2022, 19.00 Uhr
Su. 13.11.2022, 17.00 Uhr
We. 28.12.2022, 19.00 Uhr
Th. 29.12.2022, 19.00 Uhr

Luxemburg: Freiheit ist immer nur die Freiheit des Andersdenkenden.

Performing arts Performance/Presentation

Luxemburg - Die Denkerin, Kämpferin, Poetin, Frau und Jüdin.

„ROSA – Ein Leben“ erzählt aus ihrem oft einsamen Dasein in Gefängnissen und von den Briefen an ihre Weggefährten Sophie Liebknecht, Clara Zetkin, Luise Kautsky, Mathilde Jacob, Leo Jogiches, Hans Diefenbach, Kostja Zetkin und von der Katze Mimi, die regelmäßig den Genossen Lenin vermöbelte. Wir nähern uns auch der privaten Rosa mit ihren Sehnsüchten, mit ihrer Liebe zur Sprache, Kunst, Literatur und Natur. Man erlebt eine poetische und humorvolle Rosa, eine starke und eine schwache Frau, eine Frau, die politisch aktiv, aber auch tief gläubig ist, die gegen innere Widersprüche und Zweifel kämpft und selbst in einer unmöglichen Situation immer die Haltung zu bewahren sucht. Regie: Evgenija Rabinovitch; Buch: Rosa Luxemburg, Alexandra Julius Frölich, Gudrun H.E. Lelek; Musik: Alexander Gutman. Mit: Alexandra J. Frölich, Eva Maria Kölling, Joachim Kelsch und Alexander Gutman. Mit der freundlichen Unterstützung: Hauptstadtkulturfonds, Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Kultur Charlottenburg-Wilmersdorf. Laudator: Martin Schulz, Vorstand Friedrich-Ebert-Stiftung

Funded Projects

Media art
Disruption Network Lab e.V.

The Art of Exposing Injustice bezieht sich auf die Schnittpunkte zwischen Kunst, digitalen Rechten, sozialer Gerechtigkeit und sozialer Verantwortung.

From 05.04.2019 - Kunstquartier Bethanien, Studio 1

Performing arts
Grafik zur Theaterproduktion | © Theater Morgenstern
Morgenstern - Theater im Rathaus Friedenau/Daniel Koch

Ein Schiff - fünf Hoffnungen Theaterstück für alle ab 10

From 27.06.2022 - Morgenstern - Theater im Rathaus Friedenau

Performing arts
© Thomas Aurin 2024
Constanza Macras | DorkyPark

The Hunger

The Hunger erforscht Exzess. Vom Kolonialismus über den heutigen Konsumwahn hin zur Produktion eines endlosen Jetzts in den sozialen Medien.

From 19.09.2024 - Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

Performing arts
Zwei Personen, eine männlich und eine weiblich gelesene stehen an einem Kiesstrand, im Hintergrund der See und Himmel. Die Frau blickt kritisch in die Kamera, der Mann hat sein Gesicht abgewendet und blickt auf einen Wasserschlauch in seiner Hand. Überlagert wird das Bild vom Bild einer Hausruine. | © Leonie Ohlow
Naumann-Wenzel GbR

Ufer des Verschwindens

Futur II Konjunktiv erzählen absurde, fast märchenhafte Geschichten von Menschen an Gewässern, die durch den Klimawandel verschwinden.

From 18.10.2024 - Theater unterm Dach

Performing arts
Grafik: zwei Personen sitzen auf einem Sofa und verstecken sich unter den Polstern. | © Declan Hurley
Leute wie die GbR

Schattenkompass

Theaterstück in Laut- und Gebärdensprache für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene zum den Themen psychische Gesundheit und Depression

From 28.11.2024 - Theater Strahl Berlin, Ostkreuz

/