Performing arts

Recipient of the funding:
Jasmin İhraç

Cooperation partner:
Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer Gefördert von: Hauptstadtkulturfonds, Kunststiftung NRW, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.

Internet:
webseite Jasmin İhraç

Termine

ONLINE HAU 4
ONLINE HAU 4 , Berlin
Mo. 15.03. - Fr. 19.03.2021

Performing arts Performance/Presentation

In der Weite des Meeres, der Unendlichkeit des Universums sind wir nicht mehr und nicht weniger als Sternstaub im Nichts. ONLINE 15.-19.03.

Fliehkraft, Gravitation und Durchlässigkeit, ständiger Wandel und geordnetes Chaos – in ihrer neuen Arbeit beschäftigt sich Jasmin İhraç gemeinsam mit den Tänzern David Mendez, Abel Navarro und der Musikerin RENU mit der Frage nach potenziell unendlichen Bewegungen. Wie artikulieren sich Bewegungsprozesse, die einen Anfang aber kein Ende haben, die sich wiederholen oder periodisch sind? Bedeutet Wiederholung, Wiederkehr des Gleichen oder wiederholte Veränderung? Die Tänzer:innen mäandern durch verschiedene Aggregatzustände, zitieren gestenhaft Tanzsprachen, verkannte Pionier:innen und ausgestorbene Organismen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie gleiten, scheinbar der Schwerkraft enthoben, über spiegelnde Landschaften und fügen sich ein in wechselnde Gravitationsfelder und Soundlandschaften, die, getragen von Tabla, Cajón und Buchla, Rhythmen des Zirkulären generieren.

Idee/Choreografie/Tanz: Jasmin İhraç

Choreografie/Tanz: David Mendez, Abel Navarro

Live-Musik/Komposition: RENU

Dramaturgie: Lidy Mouw

Künstlerische Beratung: Ayşe Orhon

Lichtdesign: Catalina Fernández

Bühne: Cristina Nyffeler

Kostümberatung: Franziska Sauer

Aerial Dance Bewegungscoaching/Rigging/Equipment: Abel Navarro

Produktionsleitung: Francesca Spisto

Kamera: Smina Bluth, Silke Briel

Schnitt: Noam Gorbat

Tontechnik: Janis Klinkhammer

Tonaufnahme und Mischung: Jan Brauer

Eine Produktion von Jasmin İhraç in Koproduktion mit HAU Hebbel am Ufer Berlin. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds, der Kunststiftung NRW und des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen

 

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The Art of Exposing Injustice bezieht sich auf die Schnittpunkte zwischen Kunst, digitalen Rechten, sozialer Gerechtigkeit und sozialer Verantwortung.

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Ein Schiff - fünf Hoffnungen Theaterstück für alle ab 10

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The Hunger

The Hunger erforscht Exzess. Vom Kolonialismus über den heutigen Konsumwahn hin zur Produktion eines endlosen Jetzts in den sozialen Medien.

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Performing arts
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Futur II Konjunktiv erzählen absurde, fast märchenhafte Geschichten von Menschen an Gewässern, die durch den Klimawandel verschwinden.

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Leute wie die GbR

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