Performing arts

Recipient of the funding:
Marie Schleef

Cooperation partner:
Bezirksamt Pankow von Berlin, Amt für Weiterbildung und Kultur – Fachbereich Kunst und Kultur Ballhaust Ost Kosmos Theater Münchner Kammerspiele

Internet:
Website Marie Schleef

Termine

Ballhaus Ost
Pappelallee 15, 10437 Berlin
Fr. 25.09.2020, 18.00 Uhr
Sa. 26.09.2020, 16.00 Uhr
Su. 27.09.2020, 14.00 Uhr
Fr. 25.09. - Su. 27.09.2020
Weitere Termine:

Kosmos Theater, Wien Münchner Kammerspiele

Performing arts Performance/Presentation

Long Durational Perfomance. Inszenierung Marie Schleef | von und mit Anne Tismer

Name Her. Eine Suche nach den Frauen+ ist die archäologische Mission einer alternativen Geschichtsschreibung aus weiblicher* Sicht. Der Abend bildet ein performatives Lexikon prägender Frauen* und rückt dabei jene in den Mittelpunkt, die bislang einen blinden Fleck der Historiografie darstellten, um sie alle beim Namen zu nennen: Weibliche* Comicfiguren, Künstlerinnen*, Wissenschaftlerinnen*, Mütter*, Urgroßmütter*, Märtyrerinnen*, Spioninnen*, Kriegerinnen*, Herrscherinnen*, Aktivistinnen* und Superheldinnen*. Name Her sucht und findet sie – unabhängig vom sozialen oder kulturellen Hintergrund, von A bis Z, in Form hunderter Frauenvornamen aus der Weltgeschichte sowie Video- und Musikeinspielungen, Erzähl- und Tanzpassagen. Marie Schleef und Anne Tismer reagieren mit ihrer Long Durational Performance auf die Unsichtbarkeit und Abwesenheit der Frau* und werfen sich tief in den Genderdiskurs rund um Vornamen, ihre Macht und Stigmata.

Performance & Text: Anne Tismer | Idee, Konzept, Text & Inszenierung: Marie Schleef | Bühne und Kostüm: Jule Saworski | Dramaturgie & Text: Laura Andreß | Kommunikation und Netzwerk: Wiebke Jahns | Mitarbeit Inspizienz & Mitarbeit Produktion : Ruben Müller | Mitarbeit Produktion: Michiko Günther | Licht: Fabian Eichner | Grafikdesign: Tania Schleef

Video

Bildrecherche & -gestaltung, Grafik: Jule Saworski

Video-Operator & Sounddesign: Ruben Müller

Übertitel: Laura Andreß, Marie Schleef

Funded Projects

Media art
Disruption Network Lab e.V.

The Art of Exposing Injustice bezieht sich auf die Schnittpunkte zwischen Kunst, digitalen Rechten, sozialer Gerechtigkeit und sozialer Verantwortung.

From 05.04.2019 - Kunstquartier Bethanien, Studio 1

Performing arts
Grafik zur Theaterproduktion | © Theater Morgenstern
Morgenstern - Theater im Rathaus Friedenau/Daniel Koch

Ein Schiff - fünf Hoffnungen Theaterstück für alle ab 10

From 27.06.2022 - Morgenstern - Theater im Rathaus Friedenau

Performing arts
© Thomas Aurin 2024
Constanza Macras | DorkyPark

The Hunger

The Hunger erforscht Exzess. Vom Kolonialismus über den heutigen Konsumwahn hin zur Produktion eines endlosen Jetzts in den sozialen Medien.

From 19.09.2024 - Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

Performing arts
Zwei Personen, eine männlich und eine weiblich gelesene stehen an einem Kiesstrand, im Hintergrund der See und Himmel. Die Frau blickt kritisch in die Kamera, der Mann hat sein Gesicht abgewendet und blickt auf einen Wasserschlauch in seiner Hand. Überlagert wird das Bild vom Bild einer Hausruine. | © Leonie Ohlow
Naumann-Wenzel GbR

Ufer des Verschwindens

Futur II Konjunktiv erzählen absurde, fast märchenhafte Geschichten von Menschen an Gewässern, die durch den Klimawandel verschwinden.

From 18.10.2024 - Theater unterm Dach

Performing arts
Grafik: zwei Personen sitzen auf einem Sofa und verstecken sich unter den Polstern. | © Declan Hurley
Leute wie die GbR

Schattenkompass

Theaterstück in Laut- und Gebärdensprache für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene zum den Themen psychische Gesundheit und Depression

From 28.11.2024 - Theater Strahl Berlin, Ostkreuz

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